Heute ist der Tag, an dem es um die Schnüss klebt, die Zähne zieh´n, die Zunge wie auf Wolken schwebt und es an den Fingern klebt. Dass die Zuckerwatte im Jahre 1897 von einem Zahnarzt mitentwickelt worden sein soll, das ist ja wirklich toll. Der gute Mann muss wohl eine süße Zunge gehabt haben - oder gedacht haben, „wenn ich schon Karies behandeln muss, dann bitteschön stilvoll“.
Halten wir uns doch mal die Wunderwatte vor Augen – wie eine Wolke schaut sie aus. Und sooo zuckerhaltig ist ja nun auch nicht bei 90 Prozent Luft und nur einem Prozent Zucker. Da darf man sich auch schon mal ein zweites Wölkchen genehmigen, denn wie heißt es noch: Auf einem Bein kann man nicht steh`n (dies aber bitte nicht als Diskriminierung versteh`n). Dass Kinder Zuckerwatte lieben, das weiß man, aber es gibt auch Erwachsene, die sich da reinknie´n .. wenn es nicht so kleben würde. Süßigkeitenmaschine für zu Hause
Und nun die Frage aller Fragen – wie feiern wir den Tag der Zuckerwatte? Hehe, mit Zuckerwatte natürlich und die kann man auch zu Hause produzieren. Alles was man zur Eigenproduktion benötigt ist eine Zuckerwattemaschine.
Also – viel Spaß beim Herstellen der Zuckerwolke am „Stäbchen“. Und sollten Freunde und der Rest der Familie über dich lachen, weil du vielleicht das Bild eines 5-Jährigen abgibst, dann erklärst du dein Verhalten damit, dass du heute, am Tag der Zuckerwatte, Chef deiner inneren Naschkatze bist. Setzt euch zusammen, bildet einen Gesprächs-Kreis .. ich wette, dass jeder aus seinem Leben etwas ziemlich Süßes zu erzählen weiß 😊
Der Herr der Zuckerwatte sei mit euch!
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Maschine zur Herstellung von Gummibonbons Eine Marke der FUNKE Mediengruppe