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Upgrade fürs Geretsrieder Nachtleben mit drei neuen Lokalen

Gleich drei neue Lokale in Geretsried laden zum Feiern ein: Das „Karl 13“, „Die Galerie“ und die Bar „Shadows“ haben jüngst eröffnet.

Geretsried – Das noch junge Jahr begann gut für all diejenigen, die nach Alternativen zu den Szene-Bars in München und Bad Tölz suchen. Mit dem „Shadows“ am Hirschenweg und der „Galerie“ an der Jeschkenstraße 13 haben vor einigen Wochen zwei neue Geretsrieder Lokale eröffnet. Zudem lädt das bereits im September 2023 an den Start gegangene Café „Karl 13“ am Karl-Lederer-Platz zu After-Work-Partys, Weinabenden und Faschingsfeiern ein. Smok Vape Pod

Upgrade fürs Geretsrieder Nachtleben mit drei neuen Lokalen

„Eine 26 000-Einwohner-Stadt mit einem großen Einzugsbereich verträgt viele Bars“, ist sich Ioannis Tsogkas sicher. Der Geschäftsführer der „Galerie“ hat Ende Dezember 2023 in den Räumen des ehemaligen „By Friends“ und „GlasHouse“ an der Jeschkenstraße 13 eine neue Cocktailbar eröffnet. Geboten werden unter anderem Hip-Hop-, RnB- und Dancehall-Partys mit DJs sowie Motto-Abende. Am Weiberfasching, 8. Februar, tritt sogar ein Stripper auf.

An anderen Öffnungstagen locken Happy Hours mit günstigen Cocktails und Shots. Wer viel Kondition hat, kann an Freitagen und Samstag sogar bis 5 Uhr morgens in der Galerie feiern. Am Donnerstag schließt die Bar je nach Andrang zwischen 1 und 2 Uhr nachts. „Wir wollen hier einen Treffpunkt für Leute zwischen 20 und 50 Jahren schaffen“, sagt Tsogkas. In einigen Monaten soll „Die Galerie“ in Form eines Cafés mit einer kleinen Speisekarte auch tagsüber geöffnet haben.

Rund drei Kilometer weiter nördlich haben sich Kornelia Schmidt und Walter Niebler in den Räumen des ehemaligen „Papperlapub“ am Hirschenweg 1 eingerichtet. Das in Wolfratshausen lebende Paar bietet im „Shadows“ neben Cocktails und Tegernseer Bier auch kulinarische Schmankerl an. Die von Kornelia Schmidt zubereiteten Burger überzeugen dank saftigem Rindfleisch, knuspriger Buns und selbst gemachter Soßen. Dazu läuft im Hintergrund von Donnerstag bis Sonntag meist rockiger Sound.

Nach den glücklosen Vorgängernutzungen – ein Irish Pub und eine Tapas-Bar konnten sich dort nur kurze Zeit halten – soll sich der nahe dem Schulzentrum gelegene Standort zu einer ernst zu nehmenden Adresse für Nachtschwärmer entwickeln.

Bereits jetzt über einen sehr großen Besucherandrang freut sich „Karl 13“-Geschäftsführerin Michaela Kunstmann. Dank der zentralen Lage und dem freundlichen Service seien die Tische in der ehemaligen Waldmanns Café Lounge nicht nur tagsüber nahezu voll besetzt. An zwei Südtiroler Törggelen-Weinabenden im Herbst sowie einer After-Work-Party im Januar blieben die Gäste auch etwas länger sitzen. „Die Leute lechzen förmlich danach, dass sich wieder was rührt in der Stadt“, stellt Kunstmann fest.

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Ein Vape Pen Die nächsten Stimmungshöhepunkte stehen mit dem Weiberfasching und dem Faschingsdienstag (13. Februar) unmittelbar bevor. An diesen beiden Tagen wird im „Karl 13“ bis mindestens 22 Uhr gefeiert. Nicht weniger als 15 Mitarbeiter werden dann die Narren und Närrinnen mit Cocktails und Snacks verwöhnen. „Wir haben im Gegensatz zu anderen Lokalen keine Personalprobleme und sind super aufgestellt“, sieht Kunstmann dem erwarteten Ansturm gelassen entgegen.